Mit der Wut des Überlebens
1. Teil - Erbarmungslos
Therese wird verhaftet und in den Turm geworfen und macht dort eine unheimliche Entdeckung. – Ein Auszug!
Eichstätt 1629
...Therese war gerade dabei, zusammen mit ihrem Sohn die wurmstichigen und morschen Trittstangen einer alten Leiter auszuwechseln, als unversehens ein Soldat auf den Hof geritten kam. Hinter ihm, noch ein ganzes Stück entfernt, ruckelte und polterte ein kleiner, einspännig gezogener Wagen den Berg hinauf: der „Sünderkarren“! Jeder im Ort kannte ihn, jedem grauste davor.
Der Soldat machte sich nicht die Mühe, von seinem Pferd abzusteigen, sondern ritt quer über den Hof auf Therese zu, die sich ahnungsvoll aufgerichtet hatte. „Du bist Therese Driesner?“ fragte er und fuhr gleich fort, ohne eine Antwort abzuwarten „Du wirst auf Beschluss des bischöflichen hohen Gerichtes arretiert!“…
...
Weinend klammerten sie sich an ihre Mutter, wurden von dieser fest an sich gepresst, sodass die Kerle alle Mühe hatten, die Kinder von ihre Mutter zu lösen. Rasch, als wollten sie die Angelegenheit nur schnell hinter sich bringen, schoben die beiden Kerle Therese zum Wagen. Hoben die verzweifelt Weinende auf die Ladefläche und banden sie dort mit dem Rücken in Fahrtrichtung fest, schlossen ihre Füße in das Fußschloss, und ohne weitere Verzögerung setzte sich der Karren in Bewegung.
Das letzte, was Therese durch einen dichten Tränenschleier sah und was sich ihr unauslöschlich eingeprägte, war, dass Lina ihre Kinder Franz und Anna rechts und links fest an sich gedrückt hielt und hoch aufgerichtet, das Haus im Rücken, hinter ihr hersah. ...
...
Gleich darauf verließ der Karren durch das obere Tor die Stadt. Sie blickte auf die dicken Mauern, an denen sie vorbeifuhren, auf die zwei Frauen, die, mehrere Kinder eilig nachziehend, unbedingt gleichzeitig mit dem Karren das Tor passieren mussten. Und dann, als der Karren nach links schwenkte und sie sich vorsichtig umwandte, sah sie das Haus des Scharfrichters! Schräg gegenüber dem Stadttor lag es so, als wolle sein Bewohner stets sehen, wer da herangekarrt wurde. Schritt für Schritt zog das Pferd sie näher an das Haus heran, geriet dieses deutlicher in ihr Blickfeld. Sie kannte das Haus, war unzählige Male hier vorbei gegangen, heute wirkte es dunkel, bedrohlich ruhig, als würde es auf sie warten.
Ebenso der Platz, den sie überquerten. Er war ihr von unzähligen Gängen her nur zu bekannt. Von ihrem Sünderkarren herunter, angebunden und gedemütigt, fühlte sie sich jetzt fremd hier, erschauerte vor dem Turm, der allmählich grau und massig neben ihr auftauchte. Verstand auch nicht, warum all die Menschen dem Wagen ebenso gefolgt waren wie die Burschen, die sie den ganzen Weg durch die Stadt geärgert und gepeinigt hatten.
Als der Karren endlich direkt vor dem Turm anhielt, blickte sie wie ein gefangenes Tier unsicher und verängstigt herunter. Sah um sich herum hastende Bewegungen, sah die sich rasch bildende Runde. Sah endlich diese Menschen, die ihr alle so bekannt waren und die jetzt in einem schweigenden Kreis um den Karren neugierig hin und her schwankten. Schlagartig übertrug sich etwas auf sie, was sie nicht erklären konnte, aber sie spürte, dass eine gewisse Spannung in der Luft lag. Auf irgendetwas wartete diese Meute, irgendetwas sollte mit ihr geschehen. ...
...
Licht! Sie drehte sich, suchte das Turmrund ab, suchte zu erfassen, zu erkennen und traf doch nur wieder auf den Narbigen. Schon halb umgewandt, damit beschäftigt, den Docht einer Öllampe einzustellen, hielt er diese dicht vor sein eines verbliebenes Auge, eine vom zuckenden und flackernden Lampenlicht narbig verzerrte Fratze. Sie zog unwillkürlich die Schultern ein wenig hoch, zog sich zusammen, blickte wider Willen unverwandt in das entstellte Gesicht, bis ein raues „Komm her!“ ihre Erstarrung löste.
Der Narbige wandtet sich ihr zu, hielt die Lampe in der Rechten, so dass nur seine unversehrte Gesichtshälfte beleuchtet wurde. Zaudernd setzte sie Schritt vor Schritt, angstvoll zitternd, bebend und konnte ihren Blick doch nicht von dem Gesicht abwenden. Sein Kopf ruckte zur Seite, das heißt mehr auf den Boden in dem Bereich hinter ihm. Wieder kam sein hartes, keine Verzögerung duldendes „Runter!“
Verwirrt schaute sie abwechselnd in sein Gesicht und an ihm vorbei, verstand nicht, musste den Hals lang machen und erkannte dann undeutlich eine große, aufgeklappte Bodenluke. Sie machte noch einen Schritt, schaute unverwandt in die dunkle Öffnung, in der sie die erste Stufe einer breiten Holztreppe erkannte. Panik stieg in ihr auf, schlagartig, ließ ihren Atem fliegen. Sie war stehen geblieben – unbewusst.
Jäh fuhr sein Oberkörper vor, ließ ihr keine Zeit für eine eventuelle Fluchtbewegung. Wie eine eiserne Klammer umfasste seine Hand ihren Arm, löste sofort den stechenden Schmerz in den Schultergelenken aus, schob sie kurzerhand zur Luke und die Treppenstufen hinunter in eine undurchdringliche Dunkelheit hinein. ...
...
Etwas zaghaft bewegte sich dann ein Lichtschimmer über das graue Gestein, wurde fast von diesem verschluckt, sprang unruhig hierhin, dorthin, verdünnte zunehmend die Dunkelheit unter ihr und leuchtete dann schließlich klar von unten herauf. Dort, wo die Treppe endlich den sicheren Boden berührte, erkannte sie jetzt den anderen Büttel, den Älteren. Eine Laterne hochhaltend blickte er ihnen vom Grund des Turmes entgegen, regungslos, teilnahmslos, bis sie ihn, nun rascher abwärts steigend, fast erreicht hatten. Als er sich wortlos umdrehte, sich mit seiner Laterne wieder entfernte, spürte sie, wie angeflogen, die Kälte, die sie dort unten umgab. Kälte, Feuchtigkeit und ein penetranter Gestank nach Abfall, Dreck, Ungeziefer – und Mensch.
Wieder zaghafter nahm sie die letzten Stufen, spürte dann endlich den Lehmboden unter den Füßen und folgte, vorwärtsgeschoben, dem sich entfernenden Licht.
Richtungsweisend wie ein trügerisches Strandfeuer leuchtete es ihr aus einem Gang entgegen, der ziemlich breit und abgerundet wie eine Höhle aus dem Turm hinauszuführen schien. Der Narbige schob sie weiter und im schwachen Licht erkannte sie rechts und links an den Seiten des Ganges Holzverschläge, den ihr bekannten Ziegenställen nicht unähnlich. ...
"Folterung einer Hexe" von F. Piloty
Mit der Wut des Überlebens
2. Teil - Zeit der Abrechnung
Der zweite Teil setzt dort wieder an, wo der erste Teil endete: Therese ist nach zwölf Jahren Flucht zurückgekehrt. Eichstätt ist inzwischen von den Schweden verwüstet worden und Therese wendet sich nach Ingolstadt, um dort Pater Gregor zu treffen.
Aber, auch ihr alter Widersacher hatte ja von ihrer Rückkehr erfahren und war ihr sofort auf den Fersen - s.1.Teil.
Schon sehr bald entwickelt sich der Kapf zwischen beiden zu einem gnadenlosen Überlebenskampf. Und nun kann es nur heißen: Er oder ich!
1. Teil - Das Vermächtnis des Söldners
Mit einem Ruck wurde die Eingangsplane zurückgeschlagen, wurde die Stille zerrissen, die sich für einen Augenblick im Zeltinneren ausgebreitet hatte. Zerzaust und triefend erschien die rote Mähne in der Eingangsöffnung, schob sich Mikola vorgebeugt herein. In der Hand den aufgeweichten Hut, ließ er den klammen Filz von der Schulter rutschen.
„So, jetzt haben wir den Pocher erst mal fest angepflockt.“
„Hoffentlich acht Fuß über dem Boden und mit dem Kopf nach unten! Dieser Mistbock!“ Zita, die Ellbogen auf den Knien, den Kopf in beiden Händen abgestützt, sagte das leidenschaftslos, überzeugt davon, dass das Problem „Pocher“ damit erledigt war.
Er nickte vor sich hin, grinste dabei sein schräges, von der Narbe abgebremstes Grinsen. Hakte den nassen Hut und den schweren Filz auf einen der vorstehenden Astzapfen, die aus den Ständern rings um das Feuer absichtsvoll hervorragten.
„Ist aber schon ein zäher Bursche, wirklich!“ Er ging vor dem Feuer in die Hocke und rieb die Hände gegeneinander. „Wäre uns fast noch entwischt, der alte Schinder!“ Übers Feuer hinweg sah er zu Franz, „Wirklich! Den darfst du nicht aus den Augen lassen!“ Von der Seite angelte er sich zwei dünnere Holzscheite und legte sie so in die Glut, dass gleich die Flammen an ihnen hochzüngelten.
„Der kleine Hermann hatte wohl einen Augenblick nicht aufgepasst,“ zu Zita gewandt, „hinten, an der schmalen Stelle, wo wir vom Lager zum Platz rübergehen, zwischen den Bäumen.“ Er sah wieder zu Franz, der ihm mit zusammengekniffenen Augen folgte, „Mit einem mal schrie der Kleine auf. Als wir uns umdrehten, war der Kerl schon weg. Wie eine Katze!“
„Ihr wart doch zu viert oder fünft?“
„Ja, Ja. Aber zwischen den Bäumen ist der Weg schmaler. Die beiden sind hinterher gegangen, und da hat er dem Kleinen so kräftig gegen das Bein getreten, dass er ihm gleich das Knie zerlegt hat.“
Therese, die Arme immer noch um die Knie geschlungen, schob ihm fragend den Kopf entgegen.
„Wirklich! Das ist so einer, der gibt erst dann auf, wenn er endlich am Strick hängt!“ Sein Gesicht nahm einen schelmischen, amüsierten Ausdruck an, „Aber, ich glaube, der Dallinger hat nur auf so eine Gelegenheit gewartet. Der war sofort hinter ihm her, hat ihn aus dem Busch gezogen, ihn eigenhändig bis auf den Platz geschleppt und ihm dann seine Knotenschnur umgelegt.“
Therese stöhnte auf, verzog schmerzhaft das Gesicht. Mikola grinste noch schräger als sonst, erhob sich aus der Hocke, „Mädchen, das hättest du dir angucken sollen. Du wärest jetzt zufrieden.“
„Was ist eine ´Knotenschnur´?“
Mikola hielt sich an einem der Ständer fest, sah grinsend zu Stefan hinunter, „Du kannst sie dir ja morgen mal vom Dallinger umlegen lassen, dann weißt du es. …Und du vergisst es nie mehr!“ Einen Augenblick sah er Stefan lächelnd an, schüttelte dann den Kopf, „Nein! Tu´s lieber nicht!“
Er löste sich vom Balken, „Das ist eine kräftige Schnur, auf der, immer im Abstand von zwei Fingern,“ er zeigte den Abstand mit dem Zeige- und dem Mittelfinger, „feste Knoten gezogen wurden. Wohl dreißig Stück auf der ganzen Schnur. Diese Schnur legt er hier über die Stirn,“ er fuhr mit beiden Zeigefingern von der Nasenwurzel über die Augenbrauen, am Kopf entlang über die Ohren bis zum Hinterkopf, „bis hier hinten hin. Du hast dann Knoten an Knoten am Kopf anliegen. Am Hinterkopf dreht er dann die Schnur mit einem Knebel langsam immer enger.“ Er machte eine Pause, sah Stefan vielsagend an, „Wenn dir noch nie der Schädel brummte, dann tut er es – falls dir Dallinger nicht den Schädel sprengt. Es ist ziemlich gemein!“
„Wer ist jetzt bei ihm?“ Zita hatte ihre Haltung nicht verändert, sah nur mäßig interessiert zu ihm herüber.
„Josche!“ Er drehte sich und kam um das Feuer herum zu seinem Platz neben Zita, „Der wird ihn nicht aus den Augen lassen! Aber ich könnte jetzt einen heißen Tee oder einen Becher heißes Honigwasser gebrauchen.“ Er sah fragend von Zita zu Margret. Und während Zita weiterhin sinnend geradeaus sah, als hätte sie gar nichts gehört, erhob sich Margret, schwenkte den Kessel über das Feuer, legte noch zwei Scheite auf, goss Wasser aus einem Krug in den Kessel und setzte sich ruhig wieder auf ihren Platz.
„Dieses verdammte Magdeburg! Jetzt hat es uns wieder!“ Zita warf einen kurzen Blick zur Seite, wo sich Mikola wieder eingerichtet hatte und sie mit gerunzelter Stirn ansah, „Wir sprachen gerade darüber, als du reinkamst.“
Vom hellen, flackernden Feuerschein beleuchtet, sah Franz ihr Gesicht dicht vor sich, sah an den Brandnarben, den Hautverwerfungen, den Faltungen und Knotungen entlang, bis sich ihre Augen begegneten, einen Atemzug lang ineinander verhakten. „Das war auch in Magdeburg?“
Sie nickte vor sich hin, sah ihn jetzt sinnend an, „Ich habe den gleichen Fehler gemacht wie dein Vater! Und mich hat es
genauso erwischt – oder fast genauso!“ ...
...
„Still mal!“ Margret kniete aufrecht vor der Feuerstelle, in der einen Hand ein Holzscheit, die andere Einhalt gebietend zu Therese ausgestreckt, horchte sie nach draußen. Das Alarmsignal!
Irgendwo, ein ganzes Stück von ihnen weg, blies jemand das helle, schnell hintereinander gestoßene Hornsignal. Schwach schallte es gegen den Wind zu ihnen herüber. Im nächsten Moment wurde sowohl ganz in ihrer Nähe als auch an vielen anderen Stellen des Lagers das Signal aufgenommen und weitergegeben.
Mikola war schon auf, riss den Umhang vom Holz und hastete wortlos aus dem Zelt. Die tiefe Stimme Dallingers flog am Zelt vorbei, zog Lautfetzen hinter sich her, die niemand im Zelt verstand. Draußen brach die Raserei aus, plitschte und trampelte es, atemlos wurden erste Informationen gewechselt und alles entfernte sich rasch wie Donnergrollen..
Im Zelt saßen sie vorgebeugt da, horchten hochkonzentriert nach draußen, wortlos, sahen sich gespannt an.
Entschlossen stand Zita auf, ging mit schnellen, festen Schritten um die Feuerstelle herum, ließ den Eingang hinter sich zufallen.
„Ich kann mich nicht erinnern, wann das letzte Mal im Lager Alarm geblasen wurde.“ Margret saß wieder auf ihrem Platz, sah nachdenklich ins Feuer und dann zu Therese. „Da muss schon was ziemlich Fieses im Gange sein, ansonsten regeln die Wachen das immer alleine.“
Franz sah sie an, unsicher, überlegend, wollte gerade etwas fragen, als die Eingangsplane aufgehalten wurde und Zita wieder ins Zelt schlüpfte.
„Niemand weiß etwas Genaues! Aber hinten am Lagerplatz muss was passiert sein. Jedenfalls werden rund ums Lager Wachen aufgestellt.“ Sie stand noch am Eingang, groß, das zerfurchte Gesicht im flackernden Feuerschein furchterregend. Sah nachdenklich hinüber zu Therese, „Wenn man nicht dieser Mistkerl noch mit irgendeiner Schweinerei gezaubert hat.“
Ruhig ging sie um die Feuerstelle herum zu ihrem Platz. Beim Hinsetzen:
„Der Dallinger hätte die Schnur gleich richtig anziehen sollen, dann wäre Ruhe gewesen. Bei solchen Kerlen rächt sich Anständigkeit immer!“
Stimmen näherten sich dem Zelt, aufgeregt, laut. Näherten sich, als würden sie heranfliegen.
Der Eingang wurde zur Seite geschlagen, ruckartig, hart!
„Schnell Zita! Es hat Josche erwischt!“ Hastig stieß Mikola die Worte hervor. Und während ihm das Regenwasser aus den Haaren troff, über das nasse Gesicht lief und den Boden unter seinen Füßen aufweichte, schob er mit heftigen, schnellen Bewegungen alles beiseite, was neben dem Feuer im Wege sein konnte. Nahm Zita und Margret die Decken ab, die diese kurzerhand von ihren Sitzplätzen gerissen hatten. Breitete sie zu einer Liegefläche neben dem Feuer aus.
Und dann zwängten sie sich durch den Eingang ins Zelt, mit erregten Gesichtern, verschwitzt, durchnässt, immer zu zweit, dicht nebeneinander. Schleppten eilig ein langes Bündel in eine Decke gewickelt herein, nass, schmutzig, der Kopf ein blutiger Klumpen, als sie die Decke aufschlugen.
Zita kniete sich neben den Verletzten auf den Boden, tastete vorsichtig den blutigen Kopf ab, wartete auf Margret, die heißes Wasser von der Feuerstelle heranholte.
„Wir haben ihn so gefunden!“ Einer der Männer, die ihn hereingetragen hatten, ging neben Zita in die Hocke. „Er lag auf dem Gesicht. Wenn wir ihn auf die Seite oder auf den Bauch drehen, könnt ihr die Wunde am Kopf sehen.“
Sie drehten ihn herum, vorsichtig, während Zita den Kopf in ihren Händen hielt.
„Wo ist eure Öllampe?“ Therese rumorte im hinteren Bereich des Zeltes.
„Sie hängt an der Seite, an einem der Ständer!“ Margret rief es herüber, während sie ihr Wasser vorsichtig hinter Stefan und Franz vorbeitrug, die aufgestanden waren und direkt neben dem Feuer standen.
Behutsam, aber rasch und entschlossen zugreifend ordnete Zita das blutige Wirrwarr auf dem Hinterkopf des Verletzten, versuchte zu ertasten, zu erkennen.
Therese kniete sich oberhalb des Kopfes auf den Boden, hielt die Lampe, so dass das Licht den Kopf beleuchtete.
„Oh mein Gott!“ ...
Der Bestseller!
Der Roman erschien 2015/16 als Fortsetzungsroman und wurde in wenigen Monaten über 10.000 Mal gelesen.
Marodeure überfallen einen Hof, jagen die Bauern!
Plünderung eines Hofes
Ingolstadt, etwa zur Zeit, in der sich die Handlung des Romans
ereignete - Mitte des 17. Jh. - während des "Schweden-Angriffs".